FINAL FANTASY VII Rebirth PC-Version: Modding, DLC und Verbesserungen
FINAL FANTASY VII Die PC-Veröffentlichung von Rebirth sorgt für Aufregung, aber auch für einige Fragen zu möglichen DLCs und Modding. Schauen wir uns genauer an, was Regisseur Naoki Hamaguchi zu sagen hat.
DLC: Eine Frage der Spielernachfrage
Während das Entwicklungsteam zunächst darüber nachdachte, der PC-Version episodische DLCs hinzuzufügen, gaben Ressourcenbeschränkungen der Fertigstellung des letzten Spiels der Trilogie Vorrang. Hamaguchi stellte klar, dass zusätzliche Inhalte von starken Spieleranfragen abhängig sind. Die Zukunft des DLC hängt vom umfangreichen Feedback der Spieler nach der Veröffentlichung ab.
Ein Appell an die Modding-Community
Die PC-Portierung wird zweifellos Modder anziehen, und obwohl es keine offizielle Mod-Unterstützung gibt, drückte Hamaguchi seinen Respekt für die Kreativität der Modding-Community aus. Allerdings forderte er Modder auf, keine beleidigenden oder unangemessenen Inhalte zu erstellen oder zu verbreiten. Diese begründete Anfrage zielt darauf ab, ein positives Spielerlebnis aufrechtzuerhalten.
PC-Versionsverbesserungen
Die PC-Version bietet grafische Verbesserungen, einschließlich verbesserter Beleuchtung und Texturen mit höherer Auflösung, die frühere Bedenken hinsichtlich des „Uncanny Valley“-Effekts auf Charaktergesichtern ausräumen. Durch leistungsstärkere Hardware werden noch bessere 3D-Modelle und Texturen freigeschaltet, die über die Möglichkeiten der PS5 hinausgehen. Die Implementierung von Minispielen stellte eine einzigartige Herausforderung dar und erforderte maßgeschneiderte Schlüsselkonfigurationen.
FINAL FANTASY VII Rebirth, das zweite Kapitel der Remake-Trilogie, erschien ursprünglich am 9. Februar 2024 auf PS5 und fand großen Anklang. Die PC-Version erscheint am 23. Januar 2025 über Steam und den Epic Games Store.